Unterstützenswerte Tierschutzprojekte

Hilfe für Menschenaffen

Drei Frauen haben die Erforschung der grossen Menschenaffen
geprägt und vorangetrieben:

Dian Fossey beobachtete die Berggorillas in Ruanda

Jane Goodall die Schimpansen im Urwald Tansanias und

Biruté Galdikas die Orang- Utans in Südostasien / Indonesien.

Fossy.jpg Dian Fossey
geboren am 16. Januar 1932 in San Franzisko,
gestorben (ermordet) am 27. Dezember 1985 im Karisok Ruanda

Zitat:

„Ich hatte den tief empfundenen Wunsch,
gemeinsam mit wilden Tieren
in einer Welt zu leben,
die von Menschen noch nicht
kaputt gemacht worden war!“
Dian Fossey


http://www.fembio.org/biographie.php/
frau/biographie/dian-fossey/

http://www.meinhard.privat.t-online.de/
frauen/fossey.html

http://www.stern.de/wissenschaft/natur/
:Dian-Fossey-Die-Gorillas/580442.html


Galdikas.jpg Biruté Galdikas (* 1946) ist litauischer Abstammung und wurde 1946 in Deutschland geboren. Sie studierte in Kanada, promovierte an der University of California in Anthropologie und ist heute Professorin an der Simon Fraser University und an der Universitas Nasional in Jakarta. Sie ist Präsidentin der Orang-Utan Foundation in Los Angeles

http://home.datacomm.ch/biografien/
biografien/galdikas.htm

http://www.orangutan.org/


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Zitat:

„Wenn wir uns wirklich um die Zukunft sorgen, müssen wir aufhören es „den anderen“ zu überlassen, all die Probleme zu lösen. Wir sind es, die die Welt von morgen retten können: DU und ICH“

Dr. Jane Goodall



Jane Goodall, geboren 1934 in London, jobbte als Kellnerin, um nach Afrika fliegen zu können. 1960 begann sie, ganz auf sich allein gestellt, mit langfristiger Beobachtung wildlebender Schimpansen im Gombe- Reservat in Tansania. Nebenher studierte sie bei Robert Hinde an der Universität Cambrige vergleichende Verhaltenswissenschaft und promovierte darin 1965 mit Auszeichnung. Im gleichen Jahr gründete sie das Gombe Stream Research Center. Gefördert von der amerikanischen National Geographic Society, erschienen die ersten Texte und Bilder von ihren sensationellen Feldstudien. Weltrum erlangte sie mit ihrem Buch „Wilde Schimpansen“.

Goodall_01.jpg

http://www.janegoodall.de/

http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/goodall.htm

Jane Goodall Institut - Austria
für Naturschutz, Umweltbildung und Erforschung wildlebender Tiere
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Gudrun Schindler, Walter Inmann
Probusgasse 3
A–1190 Wien
Roots & Shoots
aeffchen.gif
Tel.: 0043-(0)1-318 6086
Fax: 0043-(0)1-370 41 84

SPENDENKONTO:
Kto.-Nr.: 409-11741-003
Blz.: 43000 Volksbank
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Hilfsmöglichkeiten sind:

Orang_Utans.jpg

Menschenaffen vom Aussterben bedroht.

Buschfleisch kommt hauptsächlich in Afrika auf den Tisch. Neuesten Schätzungen zufolge werden allein im Kongobecken jedes Jahr über eine Million Tonnen Buschfleisch vermarktet. Etwa 1% stammt von Menschenaffen. Das entspricht etwa 20.000 getöteten Affen. Selbst in Europa gilt Affenfleisch als Delikatesse. Kaum zu glauben, aber fast jede größere europäische Stadt, wie z.B. Brüssel, Antwerpen oder London hat ihre Buschfleisch–Restaurants. Dort gilt es als “cool“ mal was richtig Außergewöhnliches zu essen und ein Affen–Steak gehört für die Fans definitiv dazu.

Wilderer erschießen die erwachsenen Affen, die Babys sind ihnen egal. So landen die Affenmütter im Kochtopf, während die hilflosen Kinder auf dem nächsten Marktplatz verkauft werden. Damit Menschenaffen gerettet werden können, unterstützt die WSPA Welttierschutzgesellschaft zwei wichtige Rettungsstationen für Menschenaffen in Sierra Leone und in der Demokratischen Republik Kongo. Dort finden gerettete Bonobos, Schimpansen, Gorillas und Orang–Utans dann ein neues Zuhause.

UN–Deklaration zum Tierschutz

Seit Beginn des neuen Millenniums kämpft die WSPA Welttierschutzgesellschaft gemeinsam mit anderen Organisationen für eine internationale Vereinbarung über Tierschutzstandards. Der wichtigste Schritt hierzu ist, die Vereinten Nationen von der Notwendigkeit einer solchen Deklaration zum Schutz der Tiere zu überzeugen.

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S P E N D E N K O N T O

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